Die vierzehnköpfige Truppe ist mehr als eine Band. Mit ihrem Programm „Saturday Night Train“ nimmt sie ihr Publikum „mit Volldampf“ in die 70er, 80er und 90er Jahre, in die Zeit John Travoltas, der BeeGees, Steve Wonders, Tina Turners, Whitney Houstons und anderer, in eine Zeit als sich die Hits im Wochentakt die Klinke in die Hand gaben.
Die sechs Sängerinnen und Sänger und ihre Musiker entzünden auf ihrem „Railway Trip“ ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse und präsentieren ihre die Songs eingebettet in kleine Szenen. Die Stationen ihrer Auftritte mit Tausenden begeisterten Fans reichen vom Konstanzer Seenachtsfest bis zum Hamburger Hafengeburtstag in der Fischauktionshalle oder der Bundesgartenschau in Mannheim.
Das Ganze ist in eine Show gekleidet, die es so sonst nirgends auf der Welt gibt: Die Szenen und Songs sind Bestandteil einer Zugfahrt in die Vergangenheit mit den Zuschauern als „Fahrgäste“ und allem an Geräuschen, Durchsagen und Szenen, wie es sich auch im wirklichen Leben abspielen könnte. Und wenn etwa Whitney Houston aus dem Waggon steigt und auf die Frage, was sie hierher führt, erklärt „I wanna dance with somebody…“ dann ist die Bühne zugleich der Bahnsteig, auf dem sich alles abspielt.
Die Ex US Army Band Mitglieder und ihre deutschen Kolleginnen und Kollegen haben sich, inspiriert und motiviert von dem Promoter B. Lichters „Burndsman“ aus LA und dem Motown Chef B. Gordy, zu dieser Produktion im vergangenen Jahr zusammengefunden.
Am 13. Juli 2024 fand vor über 10 000 begeisterten Zuschauern die Premiere anlässlich der „SchoWo“ beim Stadtfest in Schorndorf statt. Ein besonderes Anliegen der Formation ist die Belebung der deutsch amerikanischen Freundschaft, insbesondere in jenen Gegenden, in denen die US Truppen über Jahrzehnte stationiert waren und das gesellschaftliche und kulturelle Leben mit beeinflussten.